Was bedeutet Addicted to Art

Viele Menschen wissen ja schon früh was sie werden wollen. Millionär, Rockmusiker oder Filmstar (Fight Club reference intended). Bei mir war das irgendwie nicht so. Ich hab zwar schon im Jugendalter mit Bildbearbeitung begonnen und mit 16 Jahren analog fotografiert und entwickelt, doch sah ich das immer nur als Hobby. Mathe oder Physik waren nie meine Stärken. Denn obwohl ich sehr gut mit Zahlen kann, sah ich wenig Sinn dahinter Binomische Formeln für welchen Zweck auch immer zu lernen. Das ging sogar so weit, dass ich fast in Mathe durchgefallen wäre. Zeichnen konnte ich leider nie, obwohl ich mir das immer sehr gewünscht hätte.

Wie alles begann…

Mir war es nur wichtig ständig Neues zu lernen. Ich wollte meine Fähigkeiten in Bereichen, in denen ich bisher nur wenig Einblick hatte vertiefen. Für mich also ein logischer Schritt in Kunst zu maturieren. Daraufhin folgte dann meine Ausbildung am Medienkolleg Innsbruck. Da bin ich irgendwie reingeraten. Eigentlich wollte ich ja nur Musikvideos für Freunde drehen.

Dann kam die erste Hochzeit und die zweite und so weiter. Mit der Zeit entwickelte sich eine Symbiose;
Film gab und gibt mir so viel und nun, nach all den Jahren des Lernens versuche ich ein Stück zurückzugeben und selbst großartige Filme für meine Brautpaare zu zaubern. Hochzeitsfilm kann so viel mehr sein, wenn man ihn nur lässt. Ein gutes Foto ist eine schöne Erinnerung, ein guter Film aber das Original. Meine Filme sind lebendig, lassen dich immer wieder an einen Ort zurückkehren und aus dem Alltag entfliehen.

Nur zu sagen Film ist meine Leidenschaft wäre vielleicht zu wenig. „Nur der, der filmt, weil er anders nicht klar kommt, hat die Voraussetzung einen Film zu kreieren“ trifft es da wohl eher.

Daher auch mein Leitspruch

– Addicted to art –

Seit einigen Jahren hat sich das Team nun schon um Leila & Dino erweitert, welche sowohl fotografisch & filmisch als auch im Hintergrund an der Vision von Addicted to Art mitarbeiten.